Audi Werkstatt
Audi Fahrzeuge freie Werkstatt Berlin
Audi steht für das erfolgreiche Positionieren einer Automarke in den Segmenten der gehobenen und der oberen Klasse, wie es vorbildhafter nicht sein könnte. Einst nicht mehr als “Kopien” von erfolgreichen VW-Modellen, hat sich die Ingolstädter Marke heute zu einem der stärksten Konkurrenten für etablierte Hersteller im oberen Preisbereich entwickelt. Sind Sie in und um Berlin noch immer auf der Suche nach einer Werkstatt, die Ihren Ansprüchen als Fahrer eines Audis gerecht wird, können wir Ihnen nun einmalige Abhilfe anbieten.
“Gerade durch Ihre sehr guten Leistungen im Bereich Unfallinstandsetzung, tragen Sie wesentlich zu der positiven Resonanz des ADAC Schadenservice bei. Hierfür möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken …” ADAC Service GmbH
Audi – ein Traditionsunternehmen, das mit großen Namen wie Horch in Verbindung steht
Obwohl Audi vielen als Tochter des VW-Konzerns bekannt ist – und dabei auch die Zeit der VW-Modelle mit Audi-Emblem in bester Erinnerung ist – gehört Audi zu den traditionellen Automobilbauern Europas. Kein geringerer als August Horch gründete die Firma 1909, nachdem er die ebenfalls von ihm begründete und legendäre August Horch & Cie Motorwagenwerke Zwickau verließ. Es ging vornehmlich darum, keine Markenrechte zu verletzen, denn Horch konnte die Rechte an seinem Namen nicht mitnehmen.
Schon früh kam Audi zu DKW …
Die Lösung war dann ein Wortspiel aus dem Lateinischen. “Horch” (mal) oder “Hör!” bedeutet im Lateinischen “audire”. Davon leitete Horch nun Audi ab. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise in den 1920ern war aber auch der Audi Automobilwerke GmbH Zwickau kein allzu langer Erfolg beschieden. 1928 musste das Unternehmen an die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG verkauft werden, auch und besser bekannt als DKW. 1932 sollten dann noch die Wanderer-Werke dazukommen, außerdem gehörten nun auch die Horchwerke zu DKW.
… und war bald Teil der Auto Union
Insgesamt wurden hier vier Unternehmen vereint. Diese vier Unternehmen (Horch, Wanderer, Audi und DKW) sollten durch die vier Ringe der nun neu geschaffenen Dachfirma Auto Union symbolisiert werden. Während des Dritten Reichs galt Horch als eine der erfolgreichsten Automobilbauunternehmen Deutschlands. Der Marktanteil lag bei über 50 Prozent. Dabei waren die Horch Automobile der Oberklasse zuzuordnen. Die Auto Union wollte aber auch die Mittelklasse bedienen, dazu sollte von dem Namen Audi Gebrauch gemacht werden. Allerdings war die Unternehmensstrategie nicht allzu erfolgreich. Die Marktanteile fielen bis Ende der 30er deutlich.
Nach dem Krieg war es eine Reihe günstiger Zufälle, die zur Weiterführung des Unternehmens reichen sollten
DKW sollte noch knapp 18 Prozent des Marktes beherrschen, Wanderer gut vier Prozent, während Horch und Audi mit gerade einmal 0,1 Prozent nahezu in die Bedeutungslosigkeit getrieben wurden. Nach dem Krieg lagen die Produktionsstätten im sowjetischen Sektor. Hans Migotsch konnte die Freigabe aus der Zwangsenteignung durchsetzen und wieder mit der Produktion beginnen. Zunächst wurden hier IFA F8 und IFA F9 gebaut, später dann der AWZ P70. Aus den Auto Union Werken (Horch) wurde die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau, die Produktionsstätte vom Trabant.
DKW baute das Zentrallager in Ingolstadt wieder aus und auf
Andere Produktionsstätten der Auto Union und von DKW lagen in den restlichen drei Besatzungszonen. In Ingolstadt bestand ein großes Lager, welches man zunächst wieder aufbauen wollte. Die Ersatzteile sollten gute Erträge erwirtschaften, da in Deutschland – und auch im Ausland – mit mehr als 60.000 Fahrzeugen der Typen Meister- und Reichsklasse noch zahlreiche Fahrzeuge unterwegs waren, die DKW-Ersatzteile benötigten. Das Zentrallager Süd expandierte dadurch zur Zentraldepot für Auto Union Ersatzteile GmbH.
Zahlreiche Vorkriegs-DKW gewährleisteten gute Absatzzahlen im Ersatzteilhandel
Drei Jahre nach Kriegsende wurde außerdem die Auto Union AG in Chemnitz aufgelöst und auch aus dem Register gelöscht. Damit stand einer Neuanmeldung 1950 in Ingolstadt nichts mehr im Wege. Mit dem DKW Schnelllaster und dem DKW F89 kamen schnell neue Nutzfahrzeugmodelle hinzu. 1958 übernahm Mercedes das Unternehmen, verkaufte es dann aber in den Jahren von 1964 bis 1966 an die Volkswagen AG. Mit dem Kauf gingen auch die Rechte an Firmenlogos und die Namen Horch, Audi, DKW und Wanderer an VW.
Erst zu Mercedes, dann von Volkswagen gekauft
VW investierte in die Entwicklung neuer Motoren über die Audi-Ingenieure und versuchte auch, die Arbeitsplätze zu erhalten. So kam es, dass in Ingolstadt mehr als 300.000 VW Käfer gebaut wurden. Mitte der 60er stand der erste Pkw von DKW vor dem Verkaufsstart, der berühmte F103, der später als Audi 60 oder Super 90 angeboten werden sollte. Gleichzeitig, aber ohne Wissen des VW-Vorstands, entwickelte man den Audi 100. Bei der Präsentation war VW begeistert und die Produktion des ersten Audi 100 begann.
Die Fusion von Audi mit NSU Neckarsulm
Dann kam Ende der 60er die NSU aus Neckarsulm hinzu, beide Unternehmen fusionierten zur Audi NSU Auto Union AG. Zum Produktangebot gehörte damit auch der NSU RO 80, bei dem erstmals der klassische Audi Slogan “Vorsprung durch Technik” angewandt wurde. 1977 lief der NSU Ro ersatzlos aus, erst 8 Jahre später nannte sich das Unternehmen aber zu Audi AG um, NSU wurde ab dieser Zeit nicht mehr verwendet. Außerdem wurde die Hauptgeschäftsstelle wieder von Neckarsulm nach Ingolstadt verlegt.
Zunächst ein konzerninterner Konkurrent, daher hatte VW andere Pläne mit Audi
In den 1970ern entsprachen dann die meisten Audi Modelle Fahrzeugen aus dem VW Angebot. Der Audi 40 war der VW Polo, der erste Audi 80 entsprach dem Passat. Weitere Modernisierungen und Modellpflegen wurden nicht vorgenommen, denn Volkswagen entschied, statt Modelle “neben” VW anzubieten, sollte Audi von nun an die gehobene Mittel- als auch die Oberklasse bedienen. Zunächst erschien dieses Vorhaben aberwitzig und über Audi wurde regelrecht gespottet. Schon der Audi 80 B3 sollte dann die Wende langsam einläuten.
Viele Menschen bezweifelten lange Zeit, dass Audi der Sprung in die Premiumklassen gelingen würde
Die Modelle Audi 100 und Audi 80 wurden etwas luxuriöser, aber auch schnittiger. Zugleich boten die Ingolstädter ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Dann kam die große Umstellung – aus dem Audi 80 wurde der A6, aus dem Audi 100 der A8. Dann wurde die Modell-Palette nach unten weiter ausgebaut, der Audi A4 war sofort ein Erfolgsschlager. Mit Audi TT und R8 war der Image-Wechsel dann nahezu perfekt vollzogen.
Audi hat es allen mit einer grandiosen Erfolgsgeschichte gezeigt und genießt heute hohes automobiles Ansehen
Von nun an waren die Audi Modelle gefragte Fahrzeuge der Ober- und gehobenen Mittelklasse. Dazu kommt eine hohe Wertstabilität, was letztendlich den zahlreichen Innovationen der Ingolstädter Ingenieure zu verdanken ist. Aluminium Vollkarossen, Sicherheitslenkungen und viele weitere Features stehen für ein hohes Maß an Sicherheit. Heute kennzeichnen sich die Audi Modelle vor allem durch den Single-Frame Kühlerrahmen.
Gut aufgestellt in die Zukunft
Neben legendären Modellen wie dem Ur-Quattro finden sich bei Audi immer zahlreiche Rennsportversionen wie die RS oder S Modelle. Außerdem hat auch Audi den SUV-Trend mit den Audi Q3, Q5 und Q7 Modellen. Heute steht Audi für zuverlässige Premium-Modelle mit ausgewogener Technologie, einem hohen Maß an Innovation und Mut zum modernen und dennoch zeitlosen Design. Um die Motorentechnik zu optimieren, hat Audi Ducati gekauft.
Die Werkstatt für Ihre hohen Ansprüche
Sicherlich ist Ihnen als Audi-Besitzer das hervorragende Fahrgefühl bestens vertraut. Wenn Sie außerdem bislang noch auf der Suche nach einer Werkstatt in und um Berlin waren, die Ihren Ansprüchen als Audi-Besitzer entsprechen, sind Sie mit uns vielleicht fündig geworden. Gegründet wurde unsere Werkstatt, weil wir selbst nicht die Werkstatt fanden, die wir uns bei unseren eigenen Ansprüchen für unsere eigenen Fahrzeuge vorstellten. Also haben wir kurzerhand vor rund 2 Jahrzehnten einfach selbst eine Werkstatt im Herzen Berlins gegründet.
Wir halten wichtige Werte wie Zuverlässigkeit und Qualität hoch
Der Erfolg gibt uns dabei mehr als nur Recht. Ein hohes Maß an Stammkunden, die wir schon über viele Jahre mit Leidenschaft und Begeisterung bedienen, spricht eine eigene Sprache. Unsere wichtigste Unternehmensphilosophie ist hohe Arbeitsqualität auch bei schwierigsten Anforderungen an einen Arbeitsprozess. Kompromisse in der Qualität gibt es bei uns nicht. Außerdem ist das Zeitmanagement für uns sehr wichtig. Wenn Sie mit uns einen Termin vereinbaren und wir Ihnen mitteilen, wann Ihr Wagen fertig ist, können Sie immer danach planen.
Ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis rundet unser umfassendes Werkstattangebot ab
Dazu kommt ein attraktives und ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, das die hohe Qualität würdigt, aber den Werkstattdienst für jeden Audi Fahrer attraktiv gestaltet. Darüber hinaus vereinen wir in unseren Betriebsräumen Mechatronik, Mechanik, eine Autolackiererei und Karosseriebau. Selbstverständlich alles zertifiziert und mit Meisterqualifikation. Wollen Sie Ihren Audi bei uns warten oder instand setzen lassen, sind Sie jederzeit in unserer Werkstatt willkommen. Gerne holen wir Ihren Audi aber auch bei Ihnen zu Hause ab und liefern ihn dort nach erledigter Arbeit wieder ab.
Egal, welchen Audi Sie fahren – bei uns ist Ihr Fahrzeug stets in kompetenten Händen
Wir können uns um Ihren neuen Audi Sportwagen ebenso, wie wir auch Veteranen in höchster Qualität restaurieren und damit Ihre Werte langfristig für die Zukunft sichern und erhalten. Gerne können Sie mit uns in Kontakt treten: kommen Sie in unseren Berliner Werkstatträumen vorbei, rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail. Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie und Ihren Audi.